Scalpmicropigmentierung

Microblading für den Haaransatz

Microblading für die Augenbrauen – klar, kennen wir.

Kleines Update: Microblading ist eine, aus dem asiatischen Raum stammende Pigmentiertechnik und gilt als alternative Methode zum etablierten maschinellen PMU - aufgrund seiner besonders natürlichen Wirkung erfreut sie weltweit immer grösseren Beliebtheit. Im Gegensatz zur maschinellen permanent Make Up-Methode, bei der die Farbe mit einer Nadel grossflächig und tief in die Haut eingebracht wird, werden hier mit einer, in Pigmentierfarbe getauchte Klinge (Blade) sehr feine (Micro) Striche in die Haut geritzt. Das Blade ermöglicht es, feinste Härchen zu zeichnen, die sich von den echten kaum unterscheiden.

 

Der Wunsch nach vollem Haar ist nur allzu verständlich, denn dieses steht kulturübergreifend seit jeher für Jugend, Schönheit und Vitalität. Doch nicht jeder ist damit gesegnet und viele Frauen helfen selbst mit Lidschatten nach und füllen den Scheitel aus, um optisch den Effekt von mehr Volumen zu erzeugen.

 

Natürlich eignet sich aber Microblading auch für die Kopfhaut und lässt Haarlücken optisch auffüllen. Dazu werden kurze, lange, dicke und dünne Härchen in verschiedenen Nuancen auf die Kopfhaut gezeichnet, was ein sehr natürliches Ergebnis bewirkt. Nebst Männern mit Geheimratsecken oder Frauen mit dünnem, lichtem Haar profitieren besonders Menschen von dieser Methode, die beispielsweise unter Haarausfall leiden oder eine Chemotherapie durchmachen mussten. Aus gesundheitlicher Sicht ist die Scalpmikropigmentierung weitgehend unbedenklich und ist eine risikoarme und kostengünstige Alternative zur chirurgischen Haartransplantation.

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